Gleisschotter

mit Ausnahme derjenigen die gefährliche Stoffe enthalten
AVV 17 05 08

 



Nach wie vor liegen die meisten Schienen in Deutschland in einem Schotterbett. Dieses wird im Laufe der Jahre immer wieder aufgearbeitet, verdichtet und von Altschotter, der durch die Vibrationen in Kleinstteile zerbricht, befreit. Schotterbette sind häufig belastet. Zum einen durch aggressive Pflanzenschutzmittel, die den Bewuchs verhindern, zudem aber auch durch Schwermetalle, PAK etc.

Die Entsorgung von Gleisschotter unterliegt engen Regelungen und Vorgaben. Er ist zu beproben und zu analysieren, erst danach kann eine entsprechende Aufarbeitung erfolgen.


Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit 

Ressourcenschonendes Wiederverwerten: Wo es nach der Analyse zu einer Freigabe einer Aufarbeitung kommt, erfolgt diese z. B. durch Absieben, Waschen oder Brechen. Im Anschluss kann das gewonnene Material wieder dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden, z. B. im Straßenbau. Ist eine Aufbereitung nicht möglich wird der stark belastete Schotter als Deponieersatzbaustoff verwendet.

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